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Die Entstehung von Jazz Royal in Berlin

Eine kleine Geschichte von Jazz Royal

Die Jazzband Berlin „Jazz Royal“ entstand im Jahr 1705 auf den Jamsessions am königlichen Hofe Friedrich I. im Stadtschloss Berlin. Jeden Dienstagabend empfing der kulturbeflissene König die besten Musiker des Landes.

Mit einem Ziel:

Er war der eintönigen Cembalosonaten, langweiligen Fugen und Kantaten überdrüssig. Er wollte eine niveauvoll und zugleich enspannte Musik, die sowohl zum Plaudern als auch zum Zuhören einlud, eine Band, die durch ihren Groove und ihre Beschwingtheit zum Tanz nach dem königlichen Dinner hervorragend geeignet schien, eine Musik, die so abwechslungsreich und edel war, dass der König mit ihr vor den anderen Staatsoberhäuptern regelrecht glänzen konnte.

Mit dieser schwierigen Aufgabe sahen sich die Musiker, darunter Antonio Vivaldi, Georg P. Telemann, und die gerade mal zwanzigjährigen Wunderkinder Georg F. Händel und Johann S. Bach konfrontiert. Herausgefordert begannen sie, sich auf ihre überragenden musikalischen Qualitäten verlassend, beherzt darauf loszuspielen und über die Lieblingslieder der anwesenden Hofnarren, Mätressen, Prinzessinnen und der aktuellen Königin Sophie Charlotte zu improvisieren.

Der junge Johann haute in die Tasten, Georg Händel zupfte den Darm seines Kontrabasses und Antonio Vivaldi formte aus Worten und Silben Texte und Rhythmen, die er mit italienischer Finesse in der Stimme vortrug. Sehr oft gewünschte Songs waren der all-time-favorite des Königs „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“, das Lieblingslied der Königstochter Louise Dorothee namens „Someday my prince will come“ und später auch eine Eigenkomposition von J.S. Bach mit dem Titel „Fly me to the moon“.

Dadurch dass die Musiker improvisierten, konnten sie wunderbar die Stimmung des Publikums einfangen und auf der Stelle auf die Wünsche ihrer Zuhörerschaft eingehen.*

 

*Der König soll einmal gesagt haben: „Mit diese Musike im Jäzz kannste dufte Feten schmeißen“ (Preußisch für: „Mit dieser Musik im Jetzt kann man sehr gut Events veranstalten.“ – Anm. d. Red.) Dies gefiel einem Chronologen so gut, dass er die neue Musik Jazz nannte und darüber in aller Welt berichtete.

 

Die neue Jazzband Berlin war geboren.

Die Stimmung war vorzüglich:
Die Gäste waren ausgelassen und froh. Es wurde sich unterhalten und gelacht. Einige Gäste, die nicht reden wollten, hörten einfach nur zu und es wurde ihnen warm um die Seele. Der König war stolz auf "seine" neue Jazzband und lobte, dass die Veranstaltung von Mal zu Mal mehr Besucher anzog und sein Beliebtheit im Hofstaat immer weiter wuchs.
 
Heute ist die Jazz Royal immer noch die Jazzband Berlin für ganz besondere Anlässe und Kunden. Die Kanzlerin schwört auf uns - ebenso die Deutsche Bank AG, die NATO, die Daimler AG und viele mehr. Dabei sind wir der königlichen Tradition unserer geistigen Vorfahren verpflichtet:
Wir möchten unseren königlichen Kunden Freude bereiten und eine angenehme Situation für inspirierende Gespräche kreieren. Wir glauben an den Jazz als „König der Musik“. Keine andere Musik ist so vielschichtig und unaufdringlich inspirierend. Da die Songs, die wir spielen, zeitlos sind, die Gesellschaft sich jedoch geändert hat, entsprechen unser Bühnenoutfit, die Instrumente und mitgebrachte Technik selbstverständlich den modernen Referenzen.
Mit einer Ausnahme: Unser Bassist kann sich nicht von seinem antiken Kontrabass trennen, der schon 1850 im Vatikan gespielt hat. Aber dies ist eine andere Geschichte Ihrer Jazzband Berlin: "Jazz Royal - Das königliche Jazzerlebnis".